Der Philosoph Ludwig Feuerbach postulierte bereits „Du bist, was du isst“. Heute noch oft unberücksichtigt, spielt unsere Ernährung für unser psychisches Wohlbefinden eine viel größere Rolle als gedacht. Sie beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, beispielsweise Schokolade.
Mittlerweile gehen Experten davon aus, dass sie sogar einen wichtigen Beitrag zu Genesungsprozessen, beispielsweise bei Depressionen, Angsterkrankungen, Burnout sowie anderen Störungsbildern, positiv beeinflussen oder sogar vorbeugen kann. Wissenschaftler haben sogar bereits einen möglichen kausalen Zusammenhang zwischen Ernährung und Depressionen nachweisen können.
Auch die Darmgesundheit spielt eine wichtige Rolle für das psychische Gleichgewicht. Nicht zuletzt muss ihre Bedeutung im Zusammenhang mit Essstörungen oder einer Lebensstilmodifikation erwähnt werden. Diätologie und Ernährungswissenschaft leistet hier einen wichtigen Beitrag.
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